Unser Haus

Das Montanahaus


Auf dem Gelände des heutigen Montanahauses lebten früher Schwestern des Ordens der Vinzentinerinnen. Sie hatten hier ein Erholungsheim, welches durch einen kleinen landwirt-schaftlichen Betrieb ergänzt wurde. In den 70er Jahren erwarb dann der Orden der Dillinger Franziskanerinnen das Gelände von der Stadt Bamberg auf Erbpacht mit einer vertraglich fest-gelegten Zeit von 100 Jahren.


An diesen Erwerb waren jedoch einige Bedingungen geknüpft. So sollte zum Beispiel das Gelände in seiner Gesamtheit unbedingt erhalten bleiben, ebenso durfte nicht mehr Fläche bebaut werden, als dies vorher der Fall war.

Nach ausführlichen Planungen entstand im weiteren Verlauf dann das Montanahaus in seiner heutigen Form. Am 9. April 1979 erfolgte die Grundsteinlegung und im August des darauffolgenden Jahres konnten bereits die ersten Franziskanerinnen einziehen.


Bei der Namensgebung des Hauses sollte der Name des Vorgängerbaus "Montanaheim" in Erinnerung an die damalige Oberin Sr. Montana berücksichtigt werden - da dieser allerdings für die Bestimmung des Neubaus nicht passend war, konnte man sich auf "Montanahaus" einigen! Unser Name hat also eigentlich gar nichts mit einem Berg zu tun, wie so oft vermutet wird, obwohl dies eigentlich zutrifft, denn das Montanahaus liegt auf einem der sieben Hügel Bambergs und ist mit seinem weitläufigen Garten ein idealer Ort für Ihren Aufenthalt!


Lassen Sie den hektischen Alltag hinter sich und erfahren Sie im Montanahaus ein ausgewogenes Verhältnis von meditativer Ruhe und Gastlichkeit. Genießen Sie den Blick auf die Wälder und Wiesen und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf.


Ein kleiner Rückblick -

Die Geschichte des Montanahauses in Bildern

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